Sonntag, 26. Juni 2011

Neuzugänge KW 25

Hallo alle miteinander!

Diese Woche trudelte ein Roman ein, der kein Neuzugang für meinen SuB ist, aber für mein Regal. Ich hab ihn nämlich schon vor ca. anderthalb Jahren gelesen und fand ihn so witzig, dass ich das Büchlein einfach für mein Regal haben musste. Ich hatte ihn auch quasi schon vor meiner buchkauffreien Zeit vorbestellt. Quasi. Aber die Post und vor allem der Gang zur Bank... die Zeit. Na, ihr wisst schon.
Zudem hab ich auch noch ganz unerwartet ein Geburtstagsgeschenk bekommen:

Die Rezi zu Für jede Lösung ein Problem folgt gleich im Anschluß. Dewey und ich höre ich gerade und hab den Kater schon jetzt in mein Herz geschloßen. Die Schenkerin meinte: "Katzen und Bibliotheken UND ein Hörbuch - das muss was für dich sein, dachte ich!" Tatsächlich schleiche ich schon lange um das Buch herum.


Darum geht's in Für jede Lösung ein Problem von Kerstin Gier:
Gerri schreibt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt, und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur dummerweise klappt es dann nicht mit den Schlaftabletten und dem Wodka ═ und Gerris Leben wird von einem Tag auf den anderen so richtig spannend. Denn es ist nicht einfach, mit seinen Mitmenschen klarzukommen, wenn sie wissen, was man wirklich von ihnen hält! 
[Quelle: amazon.de]
- Wie gesagt habe ich das Buch bereits vor Längerem gelesen und hab mich weggeschmissen. Als Schnäppchen dann zufällig Anfang des Monats ergattert!

Darum geht's in Dewey und ich von Vicki Myron und Bret Witter:
Katzen würden Dewey lesen
Als Vicki Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr. Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell. Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon bald seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im Winter 2006 im stolzen Katzenalter von 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.
[Quelle: amazon.de]
- Ich höre es gerade und mag bereits die Menschen aus Spencer und Dewey gern. Mal sehen, wie es weiter geht.

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